Ein sehr leidiges Thema ist immer wieder der Bot-Traffic. Wir haben Kunden-Shops deren Bot-Traffic über 75% des Gesamtraffics ausmacht. Erstmal würde man sagen kein Problem, stört ja nicht. Leider ist dem weit gefehlt, durch den Bot-Traffic entstehen eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme, die in letzter Konsequenz dazu führen, dass der Shop weniger Umsatz macht oder schlechter konvertiert.
Nachdem im Oktober 2019 der EuGH über die Werbe-Cookie-Thematik entschied, folgte nun endlich Ende Mai 2020 auch der BGH. Im Kern geht es darum, daß Webseiten-/Shopbetreiber eine aktive Einwilligung für Cookies benötigen, sollte eine Einwilligung notwendig sein. Dies gilt vorallem für Cookies von Drittanbietern, wie z.B. Google Analytics.
Seit sich die Web-Welt mit dem Thema SEO beschäftigt, gibt es unzählige von Mythen, die sich teilweise doch sehr hartnäckig halten. Der Ex-Google-Mitarbeiter Kaspar Szymanski räumt mit 10 SEO-Mythen auf.
Aus einer kurzen Ladezeit eines Online-Shops ergeben sich viele Vorteile, z.B. bessere Konvertierung oder bessere Ergebnisse bei der Suchmaschinenoptimierung. Für die Messung und Analyse der Performance eines Shops eigenen sich die beiden Browser-Plugins „YSlow“ und „Page Speed“ von Google sehr gut. Ein wichtiger Bestandteil dabei sind die Größen der zu ladenden Komponenten – ein hohes Optimierungspotiential haben hier die Thumbnails für die Listenansichten.
Mittlerweile gibt es unzählige Bots die rund um die Uhr Shops spidern – dadurch wird die Performance des Server belastet und letztendlich die Geschwindigkeit des Shop negativ beeinflusst. Dies ist weder gut für die Conversion Rate, noch für das Ranking in den Suchergebnissen.
Es gibt immer wieder Situationen für Shopbetreiber, die zu übermässigem Traffic führen. Dies können z.B. im positiven Sinne TV-Berichte, themenbezogene Verlinkung von starken Seiten oder Google-Ranking-Veränderungen sein. Im negativen Fall, z.B. Verlinkung von Angebotsportalen oder Vermarktung von Newsletter- oder Gutscheinportalen.
In Google Analytics besteht die Möglichkeit Links auf Files (z.B. PDF oder MP3) oder externe Verlinkungen zu tracken. Die Einrichtung des sog. Ereignis-Tracking läßt sich mit den folgenden Schritten einfach durchführen.
Wenn Sie als Shopbetreiber Bestellungen von ausländischen Kunden entgegennehmen, nimmt die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer eine zentrale Rolle bei der Abwicklung und Berechnung der MwSt. ein. Das Plugin prüft die Ust-ID direkt online und berechnet auf Grundlage des Ergebnisses die MwSt. für die Bestellung neu.
ür die Verwendung der relativ neuen dynamischen Remarketing Kampagnen bei Google Adwords müssen zusätzliche Informationen an den Remarketing-Tag per Javascript übergeben werden. Das Plugin steuert die Paramter-Ausgabe über die gesamte Shop-Ausgabe.
Über den „Return-Path“ im E-Mail-Header wird gesteuert, an welche E-Mail-Adresse eventuelle Fehlermeldung des Mailservers geschickt werden. Über die Maileinstellungen im Shop-Manager kann dieser shopspezifisch angepasst werden.